1:48 Plastikbausatz
Länge: 339 mm
Spannweite: 471 mm
Bauteile: 270
Decals:
1) Ki-21-Ia 'Sally', one of the pre-production aircraft, 60th Sentai (60th Air Group), China, early 1939
2) Ki-21-Ia 'Sally', 60th Sentai (60th Air Group), China, 1941 Ki-21-Ia 'Sally', 14th Sentai (14th Air Group), probably China, 1941
3) Ki-21-Ia 'Sally', 105 Kyoiku Hiko Rentai (105th Training Flight Regiment), presumably 1942
4) Ki-21-Ia 'Sally', 64th Sentai (64th Air Group), 1943
Der Vorserienbomber Ki-21 absolvierte seinen Erstflug Ende 1936. Die Serienproduktion seiner ersten Modifikation, der Ki-21-Ia, begann 1938, im selben Jahr, in dem das Flugzeug sein Kampfdebüt feierte. Lufteinheiten der kaiserlich-japanischen Armee, die mit der Ki-21-Ia ausgerüstet waren, waren an aktiven Kampfeinsätzen in China beteiligt. Im Frühjahr 1939 nahm die Ki-21-Ia an Kampfhandlungen gegen die Rote Armee am Fluss Halhin Gol teil. Die Kampfnutzlast des Flugzeugs von 1.000 kg war ein guter Indikator für seine Zeit und ermöglichte massive Bombenangriffe, und die von den Piloten dieser Bomber in Luftschlachten entwickelten Verteidigungstaktiken führten dazu, dass sie im Vergleich zu anderen Flugzeugtypen relativ geringe Verluste erlitten. Nachdem fortschrittlichere Modelle hergestellt wurden, wurden die ersten Modifikationsbomber an Trainingseinheiten übergeben, obwohl eine bestimmte Anzahl von Ki-21-Ia weiterhin von Kampfeinheiten eingesetzt wurde. Amerikanische Piloten, die japanischen Flugzeugen eigene Namen gaben, bezeichneten Ki-21-Bomber als „Sally“.
